
EMOTIONEN
REAKTIONEN
KOGNITIONEN
Das Kartenspiel zur Förderung der emotionalen Kompetenz.
Weit mehr
als "nur" Gefühlskarten
Gefühle sind wichtig - aber nicht alles.
Aus Ihrer Arbeit kennen Sie sicher Gefühlskarten – ein bewährtes Mittel, um Emotionen wahrzunehmen und zu benennen.
Doch Emotionen sind nur der Anfang. Genauso wichtig ist es zu verstehen, wie Ihre Klient:innen auf diese Emotionen reagieren und welche Bewältigungsstrategien sie entwickeln. Hier kommen unsere "Reaktionskarten" ins Spiel.
Eine Emotion führt zu....

Leistungsangst führt beispielsweise zu...




.... unterschiedlichen Reaktionen
Prokastinieren
Rebellieren
Bagatellisieren
oder Somatisieren.
Fördern Sie einen guten Umgang mit
unangenehmen Emotionen.
Mit unserem neuen Kartenset erhalten Sie ein einzigartiges Werkzeug, um automatische Reaktionen und typische Emotionsregulationsstrategien anschaulich darzustellen und zu reflektieren.
Durch die Karten erkennen Ihre Klient:innen eigene ungünstige Reaktionsmuster. Von Vermeidung bis hin zu kämpferischem Verhalten: analysieren Sie die Vor- und Nachteile der einzelnen Strategien, um bessere Alternativen zu erarbeiten.



Alex ist wütend, weil ihr Freund sie schlecht behandelt. Gleichzeitig hat sie große Angst vor dem Alleinsein.
Ihre Reaktion: Sie spielt alle Schwierigkeiten herunter.


Anna kommuniziert nur noch online...
... weil sie sich für ihr Gewicht schämt.
Kognitionen als Schlüssel für langfristige Veränderungen

Eine starke Emotionsregulation geht über Gefühle und Reaktionen hinaus. Unsere Karten bringen eine dritte Ebene ins Spiel: die Kognitionen – Gedanken, Grundannahmen und Glaubenssätze, die das Verhalten maßgeblich beeinflussen. Wenn Ihre Klient:innen destruktive Denkmuster erkennen, können sie bewusstere Entscheidungen treffen und so langfristig positive Veränderungen einleiten.
Der Glaubenssatz "Du darfst keine Fehler machen!" führt in Prüfungssituationen zu Gefühlen von Angst und Stress.




Der Glaubenssatz "Nimm dich nicht so wichtig!" bringt mich zum Verstummen, obwohl ich traurig bin.
Gehen Sie neue Wege.
Wenn sich bestimmte Problemsituationen immer wiederholen, greifen häufig alle drei Elemente - Emotionen, Reaktionen und Kognitionen - ineinander und verstärken sich. Das Gute daran: für jeden dieser Bereiche können Sie Interventionen entwickeln, die positiv auf die anderen Elemente rückwirken.

Die Materialien im Überblick:
-
22 Gefühlskarten für die Visualisierung wesentlicher Emotionen
-
28 Reaktionskarten zeigen Strategien zum Umgang mit Emotionen, unterteilt in kämpferische, vermeidende, unterordnende und lösungsorientierte Reaktionsstile
-
5 Kognitionskarten zur Abbildung positiver und negativer inneren Stimmen
-
64 Aufgabenkarten führen Sie durch Übungen für jede Altersgruppe und Komplexitätsstufe
-
60 Situationskarten schildern beispielhafte Situationen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
-
1 anschauliche Anleitung enthält Hintergrundinformationen zu den einzelnen Gefühlen und Bewältigunsstrategien





22 Gefühlskarten
Diese zeigen die wesentlichen Grundgefühle nach Ekman, jeweils in unterschiedlichen Intensitäten oder Ausprägungen. Die Gefühlskarten entsprechen weitgehend den Magnetfiguren unserer Box "Die Emotionen".





28 Reaktionskarten
Die Reaktionen differenzieren nach ausgeglichen - problemlösenden, vermeidenden, unterordnenden und kämpferisch-überkompensierenden Strategien. Diese Karten entsprechen den "Beschützer-Anteilen" unserer Box "Das innere Team".




5 Karten mit inneren Stimmen
Die inneren Stimmen bestehen aus drei inneren Kritiker:innen sowie zwei differenzierenden, wohlwollenden inneren Stimmen. Sie verkörpern die Kognitionen und Glaubenssätze einer Person.






64 Aufgabenkarten
Unser Anspruch ist, dass das Kartenset ohne lange Einarbeitungszeit von Ihnen genutzt werden kann. Deshalb haben wir alle Übungen auf Aufgabenkarten gedruckt, die Sie gemeinsam mit den Klient:innen lesen und auflösen können.





60 Situationskarten
Diese Karten schildern emotional fordernde Situationen und werden als Stimulus für einzelne Übungen gebraucht. Sie bekommen jeweils 20 Situationen für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen.