SCRiBiLiTY - Emotionen: das Original
Zeigen Sie Emotionen - auch ohne Worte
SCRiBiLiTY - Emotionen ist unsere "klassische" Box. Sie besteht aus kleinen Strichmännchen, die unterschiedliche Emotionen in verschiedenen Intensitäten ausdrücken.
Analog zu den bekannten Gefühlskarten können Ihre Patienten damit auf spielerische Weise eine Vielzahl von Gefühlen darstellen.

Die Figuren sind magnetisch und haften von beiden Seiten auf einem mitgelieferten Whiteboard. Sowohl die Figuren als auch der Hintergrund können individuell bemalt oder beschrieben werden.
SCRIBILITY-Figuren lassen sich jederzeit drehen, verschieben oder austauschen. So variieren Sie mit Ihren Klient:innen Abläufe oder erfinden Handlungsalternativen.
Seien Sie individuell
Alle Figuren sind “personalisierbar” und bekommen mit wenigen Strichen eine individuelle Persönlichkeit.
Allein durch das schnelle Skizzieren von Kleidungsfarbe und Frisur kennzeichnen Sie oder Ihre Patienten auf einfachste Weise reale Personen. Ergänzend können auch Sprech- oder Denkblasen, Gegenstände und Hintergründe auf das Whiteboard gemalt werden. Sämtliche Markierungen können am Ende natürlich wieder abgewischt werden.

Bauen Sie Situationen und Geschichten
Die spezifische Qualität der unseres Therapiematerials liegt darin, dass sich damit Alltagssituationen nachstellen lassen, in denen die unterschiedlichen Gefühle der Beteiligten sichtbar werden. Da Sie die Figuren jederzeit verschieben oder austauschen können, lassen sich verschiedene Perspektiven oder alternative Reaktionen durchspielen.

Die Hausaufgaben beginnen schon in angespannter Atmosphäre. Max ist genervt, seine Mutter ebenfalls.



Später weint Max und entschuldigt sich. Seine Mutter ist vollkommen ratlos. Wie soll das jemals besser werden?
Häufig sind starke Emotionen die Folge anderer Emotionen. Insbesondere Wut oder Ärger gehen sehr häufig andere Gefühle voraus, z.B. Angst, Scham oder Enttäuschung.
Erst das Entdecken der primären Emotionen führt zu einem echten Verständnis eines Konflikts. Allerdings werden diese zunächst oft nicht wahrgenommen. Unterstützen Sie das Kind und sein Umfeld, auch die verletzlichen Seiten zu sehen und auf diese zu reagieren.
Wenn man genauer hinschaut, erkennt man, dass hinter Max Wut noch andere Gefühle liegen, zum Beispiel Traurigkeit und Angst.
Häufig eskaliert die Situation. Max schmeißt seine Bücher vom Tisch, seine Mutter schimpft laut.
Nutzen Sie die Möglichkeiten
SCRiBiLiTY wird mit einer ausführlichen Anleitung geliefert.
Auf 84 Seiten erhalten sie zahlreichen Ideen und Methoden, wie Sie das Material anwenden können. Folgende Bereiche werden behandelt:
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Eigene Gefühle erkennen
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Situationen analysieren
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Gefühle und Kognitionen
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Stress- und Angstkurven
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Ressourcen entdecken und Problemlösetraining
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Biografisches Arbeiten

Was Sie bekommen:

Das SCRIBILITY Therapiematerial wird in einer metallischen Box geliefert und lässt sich einfach transportieren oder beiseite räumen.

Sie erhalten 22 Figuren mit unterschiedlichen Emotionen, jeweils in doppelter Ausführung.
Die Auswahl orientiert sich an den Grundgefühlen nach P. Ekman.

Außerdem bekommen Sie eine Whiteboard-Tafel im DIN-A4-Format als Arbeitsunterlage und drei abwaschbare Stifte in den Farben Schwarz, Rot und Grün.

Die SCRIBILITY-Figuren und das Whiteboard können mit wasserlöslichen Whiteboard-Markern bemalt werden.

Durch die Magnethaftung können Sie alle Figuren drehen, verschieben oder austauschen.

Am Ende lassen sich die gesamten Zeichnungen mit einem feuchten Tuch wieder abwischen.

Bei Bedarf können Sie das gesamte Board zum Dokumentieren kopieren. Weil die Figuren magnetisch haften, kann dabei nichts verrutschten.

In einer ausführlichen Anleitung (84 Seiten) werden zahlreiche Ideen und Methoden vorgestellt. Natürlich können Sie auch Ihre eigenen Ideen verwirklichen.

Mit unserem gesondertem Zusatzmaterial "Aufsteller" und "Objekte" erweitern Sie noch einmal Ihre gestalterischen Möglichkeiten.
Vorteile des Materials
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Das Material hat einen hohen Aufforderungscharakter und spricht sowohl Kinder als auch Jugendliche an.
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Das Auswählen und Anmalen der Figuren erleichtert gerade „schweigsamen“ Patienten die Auseinandersetzung mit dem gestellten Thema.
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Indem die Patienten für alle Beteiligten die passenden Figuren auswählen, denken sie sich zwangsläufig in die Perspektiven der Anderen ein.
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Schwierige Themen erhalten durch die Bebilderung eine Leichtigkeit, die dabei hilft, eine Distanz zum Geschehen aufzubauen.